HEILKRAFT AUS TIBET, 2-Tg-RETREAT IN HEIDEN, HOCH ÜBER DEM BODENSEE, MIT LOTEN DAHORTSANG, SA/SO 13-14.4.2024 

Zur Quelle der Kraft, in dem bekannten Wellness-Hotel Heiden, mit Panoramablick über die Weite des Bodensees, mit dem bekannten buddhistischen Meditations- und Yogalehrer Loten Dahortsang

ACHTSAMKEITS-MEDITATION Die Achtsamkeit ist eine besondere Form der Aufmerksamkeits-lenkung, die bewusst aber nicht wertend und auf das Erleben des aktuellen Augenblicks gerichtet ist. Eine leidschaffende Geisteshaltung zu erkennen und sich von ihr zu befreien ist erst dann möglich, wenn eine gewisse Fähigkeit zur distanzierten und offenen Betrachtung der eigenen Bewusstseinsinhalte im Hier und Jetzt vorhanden ist. Achtsamkeitsmeditation findet Beachtung in der Behandlung von körperlichen oder psychischen Erkrankungen und im Bereich der Prävention.

DAS GEHEIMNIS DES TIBETISCHEN TOTENBUCHES Aus den Weisheitslehren des Tibetischen Totenbuches lernen wir, schwierige Momente ganz neu zu bewältigen und daraus guten Nutzen zu ziehen. Es ist nicht nur ein Begleitbuch für die Sterbenden, sondern vor allem für die Lebenden. Die Lehre der sechs Bewusstseinszustände, genannt Bardo`s, ist die Essenzlehre des Tibetischen Totenbuches. Sind wir uns dieser 6 Zustände bewusst, kann sich ein liebevoller Kontakt zum eigenen Potenzial entwickeln und darüber hinaus eine Bewusstheit für die heilenden Quellen der Spiritualität.

TSA LUNG YOGA Tsa bedeutet Kanal od. Nadi und Lung Wind od. Prana. Tsa Lung ist diegrundlegende Yoga Praxis im tantrischen Buddhismus und bildet sowohl Grundlage als auch Vertiefung des Heilyogas Lu Jong. Das Tsa Lung Yoga verbindet Körperbewegungen mit dem Anhalten des Atems. Im Zustand der Atem-Stille kann die Wirkung der Übungen tiefer in den feinstofflichen Körper, in die Nadis und Chakren eindringen. Durch Rhythmisierung und Aussetzung der Atmung wird Kontemplation, Samadhi und Erlangung der Weisheit, Prajna erleichtert

TUMMO Das Tummo-Feuer lässt die Grenze unserer engen Individualität und unserer selbstgeschaffenen Welt sprengen. Es entfacht in uns die Wärme geistiger Ergriffenheit, die zur Flamme der Inspiration führt. Es lässt in uns eine natürliche Freude entstehen, die nicht aus der Erfüllung egoistischer Wünsche und Begehren, sondern aus einer dauerhaften Stille und einem Glücksgefühl entsteht.

Anmeldung, Infos, Zahlungsdetails :

Zita Hartmann, info@lujong-yoga.ch oder zita.hartmann@bluewin.ch, 079 453 01 57

 

 

Ladakh und Zanskar

eine spirituelle Reise auf das Dach der Welt mit Loten Dahortsang 

Nach der sehr beeindruckenden Reise im Jahre 2018 nach Ladakh organisieren wir wieder eine Pilger-Reise nach Ladakh, doch mit dem Schwerpunkt Zanskar. Das ehemalige, kleine Königreich Ladakh liegt mitten in den hohen Bergen des Indischen Himalaya an der Grenze zu Tibet. Zanskar gehört zum Bezirk Kargil, das den westlichen Teil Ladakhs ausmacht. Abgeschnitten vom Rest der Welt hat sich hier eine einzigartige buddhistische Kultur entwickelt, der die Bewohner bis heute treu geblieben sind.

In dem tibetischen Indien, dem kleinen Tibet, Mondland oder das letzte »Shangrila«, wie man Ladakh/Zanskar auch nennt, erlebt man den Buddhismus in sehr lebendiger Form. Der Himalaya-Buddhismus aus Tibet ist die Essenz des Lebens in Ladakh/Zanskar und hat die größte Konzentration von Gompas oder Klöstern.

Es ist eine sehr raue Gebirgswelt, in der die wenigen Dörfer wie grüne Oasen inmitten der kargen Berge liegen. 1000-jährige Klosteranlagen stehen trutzig auf Felsspitzen und dominieren das Tal. Die mächtigen und erhabenen Berge mit den beindruckenden, kargen Landschaften, durch die sich grüne Bänder ziehen, wenn Wasser im Spiel ist, begleiten unsere Reise

Eine spirituelle Reise nach Ladakh/Zanzkar mit Loten Dahortsang wird eine einzigartige Erfahrung. Jeden Tag ausführliche Erklärungen zur buddhistischen Kunst und Ikonographie, Meditation und Lu Jong Yoga in der wunderbaren Himalaya Landschaft. Dazu kommt noch der renommierte Reiseleiter, Pala Namgyal, ein Einheimischer, der uns seine Heimat zeigt.

– 19 Tage spirituelle Erfahrung an spirituellen Kraftorten


– Lu Jong, Meditation und Erläuterungen zum tibetischen       Buddhismus

– Besuch von Höhlenklöstern und Rückzugsorten der Eremiten


– Besichtigung der schönsten antiken Wandmalereien und

Statuen der Himalaya Kunst


– Wanderung in der unberührten weiten Landschaft der Berge

– Besuch bei einem traditionellen Heiler und Orakel

Geplanter Reiseverlauf:


01.08: Flug von Zürich bzw. Deutschland nach Delhi. Ankunft gegen Mitternacht

02.08.: Wir erleben einen atemberaubenden Weiterflug über die Ketten des Himalaya nach Leh. Zur Akklimatisierung an die ungewohnte Höhe werden wir diesen Tag im Hotelgarten sein und uns entspannen. Ü: Leh

03.08.: Auf einem Spaziergang durch die Altstadt von Leh erkunden wir verwinkelte Gassen und den lebhaften Bazar. Am späten Nachmittag bringt das Taxi uns zur Shanti Stupa, wo man hoch über Leh einen herrlichen Blick über die Stadt und das fruchtbare Industal bis hinüber zu den schneebedeckten Gletschern der Stokrange hat. Ü: Leh

04.08.: Unsere Reise führt, immer entlang des Indusflusses, nach Westladakh. Unterwegs besichtigen wir die Klosteranlage von Spituk, die ein beeindruckendes Beispiel klassischer tibetisch-buddhistischer Architektur ist. Weiter geht es nach Alchi, ein intaktes Dorf, ruhig und ländlich, direkt oberhalb des Indus gelegen Zur späten Nachmittagsstunde machen wir einen Rundgang durch den Ort, wenn die Bauern ihre Ziegen und Schafe von den Feldern nach Hause führen und die milde Abendsonne über den Bergen liegt. Ü: Alchi

05.08.: Am Vormittag steht die Besichtigung der einzigartigen Kunstschätze von Alchi auf dem Programm, die von der UNESCO als Weltkulturerbe nominiert sind; hervorragende Wandmalereien gestatten Einblicke in eine 1000 Jahre alte, längst vergangene Kultur. Die Räume sind gefüllt mit wertvollen Rollbildern, Figuren von Buddhas, und der Duft von ewig brennenden Butterlampen liegt in der Luft.

Wir werden im Freien unter Aprikosenbäumen im Restaurant zu Mittag essen und anschießend einen Spaziergang zum Ufer des tosenden Indus unternehmen; lauschen dem Fluss, der in Tibet am Heiligen Berg Kailash entspringt. Ü: Alchi

06.08.: Von Alchi aus fahren wir zum Dorf Manggyu, dessen besonderer Reiz seine Lage auf einer einsamen Anhöhe ist. Hier lebt ein traditioneller Mediziner, ein Amchi, der noch die alte tibetische Heilkunst praktiziert. Ihn werden wir besuchen und eine Pulsdiagnose von ihm machen lassen. Wer möchte, kann Medizin mitnehmen. Eine herrliche Wanderung führt, teils einem Gebirgsgsfluss entlang durch das wilde Tal hinab zum Ort Gira, wo das Auto wartet. Anschließend geht es weiter nach Lamayuru. Ü: Lamayuru

07.08.: Die Yundrun Tharpaling Gompa in Lamayuru ist eines der ältesten Klöster Ladakhs und steht spektakulär inmitten einer bizarren Mondlandschaft ausgewaschener Sandstein-Formationen. Nicht umsonst wird die Gegend hier „moon-valley“ genannt. Wir haben Zeit, um dieses mystische Kloster auf uns wirken zu lassen. Am Nachmittag steht der Besuch einer uralten Meditationshöhle (Atize), die einsam auf zwischen Felsen liegt, auf dem Programm. Ü: Lamayuru

08.08.: Heute erleben wir eine spektakuläre, etwa sechsstündige Fahrt von Lamayuru ins entlegene Zanskartal. Durch die schroffen, wilden Bergketten der Zanskarrange, die in verschiedensten Farben und Formen erscheinen und über den Pass Sengge-La hinüber, erreichen wir schließlich Padum. Unterwegs sehen wir den ehemaligen Königspalast von Zangla, wo heute noch die Ruinen stehen; außerdem lebt der letzte zanskarische König a.D. mit seiner Familie im Ort. Ü: Padum

Padum ist ein freundliches kleines Dorf und der Verwaltungsort von Zanskar. Es liegt in einer ausgedehnten, von Gerstenfeldern und Wiesen bewachsenen Hochebene am Schnittpunkt von drei Flusstälern. Hier wohnen wir in den nächsten Tagen in einem landestypischen Hotel und werden per Fahrzeug oder zu Fuß die Gegend erkunden, Klöster besuchen und die einzigartige Atmosphäre dieser rauen Gegend auf uns wirken lassen. Wir besuchen in Padum den Markt, sitzen gemütlich in einem Teehaus und besichtigen uralte historische Felsenreliefs.

09.08.: Exkursion nach Karsha, wo wir das Nonnenkloster Tschu Tschik Schal besuchen. Mit etwa 60 Frauen das wohl größte Nonnenkloster in Zanskar. Seit vielen Jahren haben wir enge persönliche Kontakte zu den Nonnen hier, und sie freuen sich schon auf unseren Besuch. Sie werden eine Puja für uns durchführen, an der wir teilnehmen dürfen. Anschließend sind wir zu Buttertee und Keksen eingeladen in ihrem Versammlungsraum. Wenn noch Zeit und Interesse besteht, machen wir eine kleine Wanderung zu Weilern in der Umgebung. Ü: Padum

10.08.: Wie ein Adlerhorst hoch über dem Tsarap-Fluß thront die Klosteranlage von Bardan auf einem steilen Fels. Ein fantastischer Anblick! Ob dies auch ein Ort ist, an dem „die Zeichen der Religion zu sehen sind“, wie Bardan wörtlich heißt, werden wir selbst erspüren… Am Nachmittag haben wir frei. Wer möchte, kann die nähere Umgebung von Padum selbst erkunden. Ü: Padum

11.08.: Auf der heutigen Tagesexkursion erwartet uns ein letztes Juwel unserer Zanskar-Expedition, das mystische Höhlenkloster von Zongkhul. Diese kleine Ansiedlung liegt abseits des Weges in einem rauen unwegsamen Hochtal inmitten zerklüfteter Berge und war immer Rückzugsort spirituell verwirklichter Yogis gewesen. Heute lebt hier eine kleine zurückgezogene Gemeinschaft von Mönchen. Ü: Padum.

12.08.: Fahrt von Padum nach Kargil durch das fruchtbare Surutal, wo die Bauern der Baltis (Shia-Muslime) große Herden von Ziegen und Schafen haben. Unterwegs passieren wir, genau am Schnittpunkt von fünf sternförmig zusammenlaufenden Tälern die erhabene Klosteranlage von Rangdum inmitten einer phantastischen Landschaft. Auf dem lebhaften Bazar der Stadt Kargil begegnen wir schließlich einer faszinierenden ethnischen Vielfalt von Baltis, Kashmiris, Darden und Tibetern. Ü: Kargil

13.08.: Kurz nach Kargil erreichen wir Mulbekh. Das Wahrzeichen dieses Ortes ist die berühmte Chamba-Statue, eine sieben Meter hohe Felsskulptur des Buddha des kommenden Weltzeitalters, Maitreya. Über den Fatula-Pass geht es schließlich zurück nach Ladakh in den Ort Temisgang. Mit seinen stattlichen Häusern, den Aprikosen- und Apfelgärten gehört Temisgang zu den wohlhabenden Dörfern der Gegend. Ü: Temisgang

14.08.: Ein verborgenes Juwel, hoch in den Bergen ist die Klosteranlage Tserkarmo mit seiner alten Meditationshöhle. Tserkarmo ist seit vielen Jahrhunderten ein Rückzugsort für Mönche gewesen und wurde erst kürzlich sehr aufwändig renoviert und wiederbelebt. Dieser Ort hat eine ganz besonders intensive Atmosphäre und ist perfekt für Meditation. Am Nachmittag bringen uns die Fahrzeuge hinauf zur Passhöhe des Meptak-La und hier oben in einsamer Natur werden wir eine private Feuerzeremonie durchführen. Mit Weihrauch und verschieden Kräutern bitten wir die Berggötter um ihren Segen. Schließlich werden wir Gebetsfähnchen aufhängen, bevor wir ins Dorf zurückwandern. Ü:Temisgang

15.08.: Auf der Rückfahrt nach Leh legen wir einen Stopp ein in dem wörtlich „von Schlangen umschlossenen“ Kloster Likir – es ist eines der ältesten Klöster des Landes, in dem es einige interessante Räume zu sehen gibt. Ü: Leh

16.08.: Ein besonderes Erlebnis an diesem Morgen ist der Besuch bei einem Orakel. In Trance beantwortet diese Frau Fragen von Einheimischen und nimmt Heilrituale vor. Vielleicht haben auch Sie ein besonderes Anliegen? Der Nachmittag ist frei, um in der Stadt Souvenirs zu erstehen oder auf der Hotelterrasse noch einmal die Atmosphäre der Berge zu genießen. Ü: Leh

17.08.: Frühmorgens Flug von Leh nach Delhi. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung: Wer möchte, entspannt am hoteleigenen Pool oder bummelt über den lebhaften Connaught Place, wo zahllose Lädchen, Restaurants und Handicraft- Shops locken. Ü: Delhi

18.08.: Am Vormittag unternehmen wir eine Stadtrundfahrt und besuchen einen hinduistischen Tempel, einen Sikh-Tempel, das Gandhi-Museum sowie das Regierungsviertel. Außerdem lassen wir uns durch die engen Gassen der quirligen Altstadt treiben. Die Zimmer stehen uns den ganzen Tag bis zum Abflug zur Verfügung. Am Abend Fahrt zum Internationalen Flughafen.

19.08.: Rückflug Kurz nach Mitternacht startet das Flugzeug in Richtung Deutschland bzw. Zürich, sodass wir am Vormittag des 19.8. zuhause ankommen werden.

Ihre Reiseleiter:

Loten Dahortsang wurde 1968 in Tibet geboren. Seit 1982 im klösterlichen Tibet- Institut Rikon von den bedeutendsten Meistern ausgebildet. Er lehrt Buddhismus und Meditation im Kloster Rikon und in buddhistischen Zentren in Europa. Außerdem leitete er sieben Jahre lang Studienreisen in Tibet und im Himalayaraum für Indoculture Tours, für die auch der bekannte Bergsteiger Heinrich Harrer Reisen geleitet hatte.

Pala Namgyal wurde in Ladakh im Dorf Saspol geboren. Nach seinem Studium in der südindischen Stadt Bangalore war er lange als Reiseleiter in Ladakh tätig; anschließend lebte er mehrere Jahre in buddhistischen Klöstern auf Sri Lanka und in Thailand. Seit 23 Jahren wohnt er nun in Deutschland und führt hier sein eigenes Reiseunternehmen «Dolma-Reisen» seit nunmehr 15 Jahren. Und natürlich kennt er sein eigenes Land so gut wie seine Westentasche und zeigt mit Freude und Leidenschaft Deutsch sprechenden

Gästen seine Heimat. Pala spricht fließend Deutsch, Ladakhi, Englisch, Hindi.

Weitere Informationen zu dieser Reise: Dolma-Reisen

Wernher-von-Braun Weg 4; D- 90513 Zirndorf; Tel: +49-911- 653 78 16 E-mail: info@dolma-reisen.de
www.dolma-reisen.de

 

Yoga Schweiz – Weiterbildungsangebot 2023

Tibetischer Tantrismus mit Loten Dahortsang 

 

 

 

Lu Jong und Achtsamkeitsretreats

Lu Jong und Achtsamkeitsretreats  19-22.10.2023 im Kühtai Tirol weitere Informationen unter www.vayaresorts.com Die Achtsamkeitsmeditation wird definiert als eine besondere Form der Aufmerksamkeitslenkung, die bewusst aber nicht wertend und auf das Erleben des aktuellen Augenblicks gerichtet ist. Eine leidschaffende Geisteshaltung zu erkennen und sich von ihr zu befreien ist erst dann möglich, wenn eine gewisse Fähigkeit zur distanzierten und offenen Betrachtung der eigenen Bewusstseinsinhalte im Hier und Jetzt vorhanden ist. Achtsamkeitsmeditation findet mehr und mehr Beachtung sowohl in der Behandlung von körperlichen oder psychischen Erkrankungen als auch im Bereich der Prävention und im Umgang mit Stress im privaten und beruflichen Leben. Lu Jong – tibetisches Heilyoga Diese Körperübungen werden von tibetischen Mönchen praktiziert, die zurückgezogen in den Bergen meditieren. Sie üben regelmäßig, um sich gesund zu erhalten. Diese Praxis schützt sie vor Krankheiten und heilt sie, wenn sie krank sind. Durch die sorgfältig ausgeführten Bewegungen werden die Meridiane im Körper stimuliert, dadurch fließen der Wind und die subtilen Energien harmonischer. Wenn der Wind und die subtilen Energien im Körper harmonisch fließen, sind Körper und Geist im Gleichgewicht. Weitere Informationen: lotendahortsang@gmail.com 079 3456125

Das Leben im Jetzt  

Regelmässige Meditationen im Kloster Rikon

Datum: Mittwochs 1.11, 15.11, 29.11.2024   vom 19.30-20.0

Glück im Augenblick finden In der Lehre des Buddha gibt es nur eine Zeit in der Du wirklich leben kannst. Denn die Vergangenheit ist nur Erinnerung und die Zukunft nur Wünsche und Hoffnungen. Ein tibetischer Meister lehrte: Du stehst morgenfrüh unter der Dusche und fragst Dich selbst; Was hindert mich dran, dass ich nicht der glücklichste Mensch der Welt bin? Oft bist Du es selbst, deine Gedanken, die Dich daran hindern. Durch die Transformation unserer Gedanken und Gefühle entsteht in uns eine Wärme und eine Weisheit, die in der heutigen Zeit, wo Menschen nach körperlicher und emotionaler Veränderung suchen, von grossem Nutzen ist.