ACHTSAMKEITS-MEDITATION UND LU JONG YOGA
![](http://www.lotendahortsang.ch/wp-content/uploads/2019/11/davos.jpg)
Spirituelle Reise in die Weite der Mongolei mit Loten Dahortsang 30.7 – 22.8.2025
24 Tage spirituelle Erfahrung an spirituellen Kraftorten
-
Lu Jong, Meditation und Erläuterungen zum Buddhismus
-
Trekking in der unberührten und weiten Landschaft der Berge und Seen
-
Begegnungen mit Schamanen und Heilern
-
Stille und allein sein in der unberührten Landschaft, um zu sich selbst finden
-
Geführt von einem Kenner der buddhistischen Kultur und von einer einheimischen Reiseleiterin, die uns aus dem Herzen heraus ihre Heimat zeigt.
Die Mongolei, eine gewaltige Leere, die Land und Himmel verbindet – einer der letzten
Orte auf dem Planeten, wo das Nomadenleben noch eine lebendige Tradition ist. Es ist ein Land der Kontraste, mit Wüstenszenen, der weiten Steppen und den wunderschönen Süßwasserseen. Das Land hat die niedrigste Bevölkerungsdichte der Welt
Die majestätische, weite Leere hat einen Reiz, der Reisende dazu verleitet, dieses Reiseziel zu erkunden und zu entdecken. Mit seinen 250 Sonnentagen pro Jahr wird die Mongolei auch als „Land des blauen Himmels“ bezeichnet. Eine der größten Wüsten dieser Welt, die Wüste Gobi, erstreckt sich über weite Teile der südlichen Mongolei.
Die Mongolei ist auch ein Land mit einer alten und reichen Geschichte. Der 3. Dalai Lama bekehrte die Mongolen zum tibetischen Buddhismus. Der 4. Dalai Lama wurde im 16. Jahrhundert in der Mongolei als Urenkel Altan Khans, des mächtigen Führers der Westhorden, Tümed Mongols, geboren.
Der letzte Herrscher der Mongolei, der 8. Bogd Khan, wurde im Jahre 1870 in Lhasa, Tibet geboren und seine Inkarnation der 9. Khalkha Jebtsundamba war des Öfteren in der Schweiz, um die geheimen Übertragungen der mystischen Lehre des Chöd, der Trommelpraxis, zu geben. Die karmische Verbindung zu ihm gestattete es mir, mit großer Ehre, ihn als Übersetzer zu begleiten und kraftvolle Initiationen von ihm zu empfangen…
Information: lotendahortsang@outlook.com Tel:078 307 29 25
![](http://www.lotendahortsang.ch/wp-content/uploads/2023/01/IMG_4250.jpg)
Tsa Lung – Körperübungen – die mystische Tradition der Yogis aus dem Tibet
Einzigartige Weiterbildung für Yogalehrende, Lu Jong 1- und Lu Jong 2-Lehrende MIT LOTEN DAHORTSANG, am 13-14.9.2025 in Andelfingen
TSA LUNG – Die mystische Tradition der tibetischen Yogis, eine Praxis magischer Bewegungen und Atemtechniken für das Wohlbefinden von Körper, Atem und Geist. Erläuterungen, die in der Regel nur mündlich vom Lehrer an die Schüler weitergegeben werden
Der FEINSTOFFLICHE KÖRPER besteht aus Kanälen (Tsa) und der Windenergie (Lung) und der Essenz, die durch sie fliesst. Die Gesundheit dieses feinstofflichen Körpers ist von grösster Bedeutung für die Gesundheit unseres physischen Körpers und das Glück unseres Geistes. Verstopfungen in den Kanälen führen zu Ungleichgewichten in unseren Körpersystemen, da lebenswichtige Nährstoffe, Sauerstoff und Blut nicht richtig fliessen. Diese Blockaden verursachen auch energetische und mentale Blockaden. Wenn wir unseren feinstofflichen Körper nicht aktiv pflegen, verlieren wir ständig einige Kanäle.
Die TSA-LUNG-Praxis arbeitet intensiv mit unserem feinstofflichen Körper. Durch die Kombination spezieller Atemtechniken mit körperlichen Bewegungen und Visualisierungen bewegen wir unsere Windenergie durch den Körper, sodass sie tiefe Orte erreichen und immer subtilere Kanäle öffnen kann. Wenn der Lung, Wind frei strömt, kann diese Energie die Selbstheilung aktivieren oder an andere weitergegeben werden. Die Praxis ist sehr dynamisch und kraftvoll. Das Anhalten des Atems macht es noch anspruchsvoller. Es ist jedoch wichtig, dass wir den Atem trainieren, da unsere Atmung mit zunehmendem Alter immer flacher wird. Deshalb müssen wir wieder lernen, tief zu atmen.
Diese mystische Lehre lehrte Buddha erstmals in Amaravati in Südindien. Der Hauptempfänger dieser Lehren war König Suchandra von Shambhala.
Shambhala bedeutet „Ort des Friedens“. Der Buddha hat das Kalachakra-Tantra auf Wunsch von König Suchandra von Shambhala gelehrt. Dort sollen auch die Lehren erhalten geblieben sein. Es wird angenommen, dass Shambhala ein Königreich ist, in der alle Bewohner geistig hoch entwickelt sind. Die äußere Bedeutung versteht Shambhala als einen physischen Ort, allerdings nur für Personen zugänglich die besonderen geistigen Fähigkeiten besitzen. Die inneren Bedeutungen bezieht sich auf ein subtileres Verständnis dessen, was Shambhala in Bezug auf den eigenen Körper und Geist und in der Meditationspraxis darstellt.
König Suchandra hat das Tantra schriftlich niedergelegt und Kommentare verfasst. Die Linie wurde von 7 Dharma-Königen und 11 Kalki-Königen aufrechterhalten, bevor sie im Land Indien ankam. Der grosse indische Mahasiddha Manjuvajra erlangte
wundersame Kräfte und reiste nach Shambhala. Nach seiner Rückkehr nach Indien übertrug er die Kalachakra Lehre an seinen Schüler Shribhadra. Shribhadras Schüler, der Kashmiri Pandita Somanatha, verbrachte den grössten Teil seines Lebens in Tibet und arbeitete mit Dro Lotsawa an der Übersetzung der gesamten Kalachakra-Lehren.
Wir werden 20 verschiedenen Tsa Lung Körperübungen kennenlernen. Sie stammen aus der mystischen Tradition des Kalachakra Tantra, übertragen durch Tulku Lobsang Rinpoche.
Anmeldung, Infos:
Gabriela Huber-Mayer, gh@yoga-andelfingen.ch, +41 79 276 50 20
![](http://www.lotendahortsang.ch/wp-content/uploads/2023/01/IMG_4253.jpg)
Achtsamkeitsmeditation und Lu Jong – tibetisches Heilyoga
![](http://www.lotendahortsang.ch/wp-content/uploads/2019/11/davos1.jpg)
Das Leben im Jetzt
Regelmässige Meditationen im Kloster Rikon
Datum: Mittwochs 14.5, 28.5, 18.6, 2.7, 3.9, 17.9, 1.10, 15.10, 29.10, 12.11, 26.11.2025 Datum: 19.30-21.00 Uhr
Glück im Augenblick finden In der Lehre des Buddha gibt es nur eine Zeit in der Du wirklich leben kannst. Denn die Vergangenheit ist nur Erinnerung und die Zukunft nur Wünsche und Hoffnungen. Ein tibetischer Meister lehrte: Du stehst morgenfrüh unter der Dusche und fragst Dich selbst; Was hindert mich dran, dass ich nicht der glücklichste Mensch der Welt bin? Oft bist Du es selbst, deine Gedanken, die Dich daran hindern. Durch die Transformation unserer Gedanken und Gefühle entsteht in uns eine Wärme und eine Weisheit, die in der heutigen Zeit, wo Menschen nach körperlicher und emotionaler Veränderung suchen, von grossem Nutzen ist. Info: www.tibet-institut.ch
![](http://www.lotendahortsang.ch/wp-content/uploads/2019/09/dakini5.jpg)